Alles ist bereit für die Besucher.

Alle Modelle waren positioniert als überraschend eine Super Bö den Tisch auf dem Wolfgangs AIDA Cara stand erfaßte und ihn samt der AIDA umschmiß. Schockstarre. Das hat in der Seele wehgetan. Wolfgang nahm das mit einer Gelassenheit hin die schon überraschend war. Hut ab. Ich wäre nach Hause gefahren:-))) 


Die AIDA hat es umgehauen. 



Auf jeden Fall kam sie nicht wieder auf den Tisch. Ein Glück das die Titanic abseits und nicht auf einem Tisch stand. Wie immer waren diese beiden Modelle bei den Fotofgrafen sehr beliebt:-)))

Jetzt steht sie sicher und ist provisorisch repariert. 

Gegen 12.00Uhr füllten sich die Straßen und der Besucherstrom begann. Viele Interessenten am Stand die sich über die verschiedenen Modelle und die Dampftechnik informierten. 


Gegen 12.00Uhr begann der Besucherstrom.


Ralf war am Samstag mit seinen Echt Dampf Modellen dabei.


Wie funktioniert ein Dampfmodell? Ralf erklärte es unermüdlich. 

Um 17.00Uhr war dann für uns Schluss. Einpacken und wieder nach Hause.

Am Sonntag gönnten wir uns ein halbes Stündchen mehr Schlaf. Um 09.30Uhr war dann wieder Aufbau angesagt. Der Wind hatte nachgelassen und wir hatten zügig den Stand wieder aufgebaut. Diemal waren Silvi, Wolfgang und Bernd dabei.


Unser Stand am Sonntag.


Bernd seine Modelle, darunter auch ein " Dampfer "

 
Ich war mal wieder mit der grauen Flotte vertreten.

Um 16.00Uhr bauten wir ab. Es war mal wieder eine sehr schöne Veranstaltung und wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr.

Wenn da nicht noch die Rückfahrt gewesen wäre. Um Haaresbreite sind wir einem schweren Unfall entgangen. Die sind mal wieder gerast wie nichts Gutes. Ich mit meinem Hänger tuckelte mit 80 auf der rechten Spur als mich ein Seat überholte und auf den Grünstreifen zwichen der Mittelleitplanke und der Fahrbahn kam. Er kam ins schlingern und schoß direkt von links ca.1-1/2 m vor uns über die Fahrbahn und knallte in die rechte Leitplanke, drehte sich halb und flog zurück auf die rechte Spur. Ich konnte gerade noch den Spalt auf der linken Fahrbahn nutzen, Gas geben und so den auf uns zuschießenden Wagen entgehen. Ich hoffte nur das er nicht noch den Hänger treffen würde aber er verpaßte ihn um Haaresbreite prallte gegen die Mittelleirtplanke und von da aus wieder auf den Standstreifen wo er endlich zum stehen kam.
Glück gehabt, aber wir waren echt geschockt und froh als wir wieder in Hause waren.

Bilder von der Kutterregatta in Original Auflösung.