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Auf dieser Seite wird der Bau des U-Bootes V 300 als Standmodell dokumentiert.
Mini U-Boot " V 300 "Standmodell
( Volker Engler / Uwe S. )
Tja, wie bin ich nur auf den Trichter gekommen dieses U-Boot zu bauen? Ganz einfach, ich hatte noch so viele Restbestände PLA Material für meinen 3D Drucker die ich hier gut verballern konnte. Uwe hatte, nachdem er den Turm für die große V 300 schon konstruiert hatte, das Bedürfnis dieses Boot im Maßstab 1:50 für sich zu drucken. Darüber sprach ich mit Joachim bei einem Käffchen. Joachim meinte das das doch witzig wäre eine kleine V 300 im Kontrast zur großen zu bauen. Also sprach ich mit Uwe darüber ob er das Boot im CAD Programm zeichnen könnte. Blöde Frage, Uwe hatte das Boot schon im groben gezeichtet und schicke mir die 32 !!!!!! stl Dateien zum drucken rüber. Nach Absprache mit Jo wurden noch einige Änderungen angeregt und Uwe änderte die entsprechenden Dateien. Klasse arbeit von Uwe.
Jetzt ging es nur noch darum die ganzen Dateien in der Chitubox ( Slicer für Resin ) und Simplify ( für den PLA Drucker ) zu bearbeiten ( Stützen ).
16.06.2021
Die ersten Drucke sind fertig. Segment 2, 3, 4 und 5 in PLA und Segment 1 in Resin.
13.07.2021
Die letzten Teile sind gedruck und ich kann das Teil endlich zusammenbauen. Gut das das nur ein Standmodell wird. Hält mich wohl nicht sooooo lange auf.
Bunt wie ein Korallenfisch, alle Teile sind gedruckt.
Plan für den Zusammenbau
24.07.2021
Der Rumpf ist nun zusammengeklebt, verspachtelt und geschliffen. Allerdings noch nicht gesäubert.
25.07.2021
Und noch ein Tag zum lackieren. Man mag es kaum glauben. Kein Wind also ist heute die Mini V 300 grundieren und lackieren.
31.07.2021
Man mag es kaum glaube, Nach der ersten Grundierung traten die Minifehler ans Licht. Poren, die man vorher nicht gesehen hatte, mußten zugespachtelt werden. Damit begann der Stress. Nachdem alles nachgespachtelt und lackiert war ging es ans schleifen. Ist ja eins meiner Hobbys. Dann aber traten die Probleme auf. Teile der obersten PLA Schicht lösten sich beim schleifen ab. Die letzte Schicht war mit der vorletztebn Schicht anscheinend nicht richtig verschmolzen.

Die abglösten Teile
Sieht man leider vorher nicht. 6 x habe ich mit GFK Spachtel alles nachgespachtelt. Nass. Das heißt nach jeder Schicht ein Tag trocknen lassen dann wieder schleifen ( dabei lösten sich dann wieder an anderen Stellen das PLA ab ) ist , und alles wieder wie vorher. Das nennt man dann wohl Hamsterrad:-))) Heute dann endlich der letzte Feinschliff. Alles ist gut. Diese Probleme hatte ich bei meinem ersten PLA Druck ( Sentinel ) nicht. Aber was soll es. Jetzt noch trocknen lassen und morgen, soweit wenig Wind ist, das Lackierzelt aufbauen und fleißig alle aufgelaufenden Lackierarbeiten abarbeiten.
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