smc-elmshorn
  Dütt un Datt
 
Auf dieser Seite kommt alles was woanders nicht reinpaßt.


Nachtrag zur J.F Kennedy


Das Projekt war abgeschlossen und wurde zum verkauf bei ebay Kleinanzeigen angeboten.

 Letzte Woche erhielt ich Post aus NYC. Ein  Interessent fragte ob ich ihm das Schiff verkaufen würde. Grundsätzlich ja aber Transport nach NYC?? Ich wollte das Modell nicht versenden. Anfragen aus Deutschland hatte ich genug aber der Aufwand erschien mir zu groß.

Dann kam aber eine Geschichte die mich rührte und ich warf meine Bedenken wegen des Versandes über den Haufen

 Jerry, war nach dem Chaos vom 11. September bei den Aufräumarbeiten am WTC beteiligt. Wie bereits bekannt war das Ergebniss für viele  Helfer Krebs. So auch bei Jerry.  Er hatte das Modell auf unserer Vereins HP gesehen. Er wollte das Modell an einen Freund schenken der jahrelang bei der Coast Guard war  und jetzt im Ruhestand ist. Er hat sich entschlossen das Modell nach NY zu holen. Wir tauschten unsere Geschichten aus und dabei kahm heraus 
das sein Urgroßvater noch unter dem alten Kaiser Willhelm gedient hatte . Dann schickte er mir noch Bilder wo er auf der Konigsstr. in Elmnshorn steht. War auf Geschäftsreise in der Stadt. Wie klein die Welt doch ist. 

Da ich selbst die besten Erfahrungen bei meinen Besuchen in NYC hatte, war es dann eine leichte Entscheidung das Boot über den großen Teich zu schicken.

Also was mußte getan werde? Zuerst einmal zwei Rahmen für die Kartons gebaut werden.Aus Sicherheitsgründen wurde der  der Rumpf und der Aufbau getrennt verschickt. Basis bei einem Karton ( Rumpf )war Holz. Also zuerst eine Grundplatte. Darauf 6 Stützen und darauf dann der Deckel. 

Das Rohmaterial


Die Stützen tragen später den Deckel und werden mit ihm verschraubt


Deckel drauf und gut ist

Der zweite Rahmen habe ich komplett aus Styrodur gefertigt. Matthias hatte noch Styrodur über und damit habe ich dann auch die Zwischenräume in der ersten Kiste die Zwischenräume ausgefütter.
Anschließend den Hängetest und dann alles in den ersten Karton. Das gleliche geschah mit dem Aufbau. Klar das Zwischendurch das Verpackungsmaterial ausging. Solche Aktionen macht man ja nicht täglich.

Hängetest. Alles ist gut fixiert und alsolut Verrutschungssicher

Ich war damit den ganzen Tag beschäftigt aber am Schluss waren beide Pakete gepackt.

Der Rumpf



und der Aufbau

Jetzt noch alles als eine Einheit verbinden ( da ein Paket billieger war als zwei , Zollinhaltserklärung ausfüllen und ab zum Paketshop. Jetzt ist es unterwegs und ich hoffe das alles gut ankommt. Bilder vom Modell auf dem See im Centarl  OPark folgen später

 
Es ist vollbracht. Jetzt geht es über den großen Teich nach New York



Neuer Rettungstug
In der Vergangenheit stieß unser kleiner Rettungstug öfters an seine Grenzen was die Schnelligkeit, Geschwindigkeit und Kraft betraf. Da nun auch noch die Großmodelle von Wolfgang ( Titanic und AIDA ) dazu gekommen sind, bauen Matthias und ich einen neuen Rettungstug der dann keine Wünsche mehr offen läßt. Ausgerüstet wird er mit 2 x 740er Speed motoren, Ruder mit großer Ruderfläche, Videoeinheit mit Scheinwerfern, ( wird weiterhin von mir kostenlos zur Verfügung gestellt ) 150A Regler für Bürstenmotoren Das Projekt ist bereits im entstehen und wir werden diesen Bau dokumentieren. Der Tug ist aufgebaut wie ein Katamaran. Zwei Rümpfe, Plattform für Regler, Akkus, Videoeinheit. Die Maße: 95cm, Breite 52cm. 



Neue Platte für den Vereinsanhänger.
Der Tüv für den Hänger steht wieder an und diesmal werden wir ihn mit der durchgegammelten  Bodenplatte nicht durchbekommen.

Man ist die vergammelt.

Also muß eine neue Platte her. Wolfgang bot sich an, zusammen mit mir, die Platte auszuwechseln. Wolfgang hat Maß genommen und die neue Platte besorgt. Heute war er nun bei mir und wir haben zuerst einmal die Technik der Bodenplattenhalterung gecheckt. Da Wolfgang das nicht zum ersten Mal gemacht hatte war das schnell geklärt. Mit roher Gewalt haben wir zuerst einmal die alte Platte rausgeholt. Man war die vergammelt.
Da die Platte noch mit Poppnieten befestigt war mußte Wolfgang die alten Reste abflexen. Anschließend alles gesäbert.


Sicherheitshalber hat Wolfgang noch einmal die neue Platte vermessen. Sollte passen. Leider konnten wir die Platte heute noch nicht einsetzen da dioe Schnittkanten versiegelt werden mußten. Da Wolfgang auch noch die restlichen Kanten mit dem Hobel gebrochen hatte war auch das noch zu versiegel. Auch die Befestigungsteile müssen noch bestellt werden. QWenn alles da ist geht es weiter.
  

Da wird gehobelt, Wolfgang beim Kanten brechen.

So, die Befestigungsteile sind eingetroffen und Wolfgang war auch gleich wieder zur Stelle. So macht arbeiten Spass. Die neue Platte paßte genau in die Aufnahme un d somit war, außer einem kleinen nachhobeln an der Heckkante alles gut.  Dann haben wir die Löcher gesetzt und alles verschraubt.

Teamarbeit vor Ort. Wolfgang ist noch ein wenig fitter. Von da unten komme ich nicht mehr alleine hoch.  



Die Platte ist nun eingepasst und wartet auf die erste Beladung. Voirher müssen aber noch die  aber noch Rückstrahler angebracht werden und ein neuer Stecker für die Anhängerkupplung ist auch noch fällig. Nun warte ich erst einmal bis die Ersatzteile kommen. Die Montage schaffe ich dann aber alleine:-))) . An dieser Stelle vielen Dank an Wolfgang für die Unterstützung.

In handlichen Stücken, die alte Anhängerplatte