smc-elmshorn
  U-Boot 300
 
Auf dieser Seite wird der Bau des U-Bootes
U-300  Typ VII C/41 dokumentiert.
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Da ich aus Witterungsgründen mit meiner Coast Guard nicht weiterkomme, ( es zum lackieren zu kalt ) ist nun der Beginn des Baues meines nächsten U-Bootes die Folge. Dieses Boot hab ich in Kleinanzeigen gefunden. Als es angekommen war erst einmal Bestandsaufnahme.

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So ist es angekommen

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Ist das Spachtel oder Kunstwerk. Grausam.
 
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Die Halterungen für die Tiefenruder sind abgebrochen.
 
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Das Heck ist aufgeplatzt. 

Da das Boot mit Bajonettverschluss umgerüstet werden soll mußte zuerst einmal der bereits eingeklebte Druckkörper entfernt werden. Matthias wa hie und mit 2 Mann haben wir das Teil entfernt.
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Der Druckkörper ist entfernt.

Da ein Teil des Bajonettverschlusses stumpf aufgeklebt wird würde der Druckkörper 20mm zu lang wrden. Also mit der Trennscheibe 20mm abgelängt und ein Teil des Bajonettverschlusses stumpf aufgeklebt und dann noch GFK Band verstärkt.
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Ein Teil des Bajonetverschlusses ist einbgeklebt.

23.01.2025
Das mitgelieferte Technikgerüst konnte ich so leider nicht verwenden. Es mußten zwei neue Stirnplatten eingepasst werden. Anschließend dann den Tauchtank überarbeitet. Das angelötete Wasserrohr aus Kupfer entfernt und durch einen Silikonschlauch ersetzt. Dann den Tank in der Längsachse um 180°gedreht und eingebaut. Jetzt habe ich auch Platz für die Akkuplatte.
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10.02.2025
Die letzten Tage hatten es wieder in sich. Zuerst habe ich das 2.Teil das Bajonettverschlusses in das Heckteil eingepaßt und verklebt.
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Der 2. Teil des Bajonettverschlusses ist eingeklebt.

Abschließend das Technikgerüst wieder auseinandergebaut. Es gibt Probleme mit den bereits eingeklebten Wellenböcken und der Durchführung . Die Löcher im Rumpf und in der Kopfschale waren bereits gebohrt. Also habe ich die Durchführung eingeklebt. Als ich dann den Motorspant mit den bereit vorhandenen eingebauten Motoren einsetzte stellte sich heraus das der Versatz zwischen Wellen und Motorwellen so unterschiedlich war das ich sie auch mit einer beweglichen Kupplung nicht überbrücken konnte.
Weiterhin stellte ich dann noch fest das die Stirnplatte auch nicht richtig paßte. Also neue Stirnplatte gezeichnet und  im 3D Drucker ausgedruckt danach gleich die Muttern für die Gewindestangen eingepresst. Zwischenzeitlich ist auch schon das neue Technikgerüst von Modellbau Wikinger eingetroffen. Das Segment für die Servos zusammengebaut und überarbeitet. Das gleiche mit dem Motorspant . Hier mußten die Löcher erweitert werden. Alle eingeklebten Durchführungen im Abschlussring wieder entfernt.
 
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Servoplatte, Motor- und Stirnplatte
 

15.02.2025
Heute habe ich dann das Technikgerüst provisorisch aufgebaut. Zuerst nur mit dem Motorspant und die Wellen einzubauen. Dabei stellte sichg heraus, das die Wellenböcke auch falsch eingeklebt waren. Stehen zu dicht und in einem falschen Winkel zum Rumpf.  Die Propeller würden beim ausrichten auf die Motorwelle nicht mehr frei laufen. Also raus mit den Dingern.