smc-elmshorn
  Matjestage Glückstad 2013
 


Besucherzaehler
 


Schiffsmodelle am 15. und 16.06.2013

Glückstadt lud wieder zu den jährlichen Matjestagen ein. Auch wir waren in diesem Jahr wieder dabei. Am Freitagnachmittag den Vereinshänger beladen und noch ein wenig entspannen. Am Samstag hieß es dann um 06.30 Uhr aufstehen, frühstücken, die letzten Reste in den Hänger gepackt und auf nach Glückstadt.

Dort angekommen saß Joachim schon, mit einem Becher Kaffee in der Hand, in der Sonne und wartete auf uns.


Joachim nach dem Aufbau vor seinen Modellen

Auch die  Modellbau Kollegen des SMC Uetersen e.V. und der  der„“ IG Schiffsmodellbau Elmshorn“ waren schon vor Ort.

 
Modellbau Kollegen des SMC Uetersen e.V. beim Aufbau.


Der Stand der IG Schiffsmodellbau Elmshorn

Jetzt hieß es für uns auch aufbauen und gegen 10.00Uhr war der Stand fertig und alle Springer Tugs ( 6 Stück ) scharf gestellt. Es konnte also losgehen.


Aufbauphase

 
Der Stand ist fertig aufgebaut.

Die Modelle von Joachim, Günter L, Horst, Dieter, Christiane , Wolfgang, Ralf, Silvia mir zeigten nebenbei eine Auswahl von Schiffsmodellen auf unserem 22m langen Stand.

 
Was sucht Christiane hier nur? Wolfgang?


Horst mit seiner Modellflotte


Kinderflotte und meine beiden Modelle


Die Modellflotte von Günter

Bärbel und Dieter hatten wieder Ihren Stand mit Modellen und Verkaufsutensilien der DGzRS aufgebaut.

 
Bärbel hat alles fest im Griff

Bis 11.00Uhr tat sich nichts. Vereinzelte Besucher umschlichen das 18 x 20m große Wasserbecken. Aber dann ging es los. Erst eins dann zwei und dann war plötzlich die gesamte Kinderflotte im Wasser



Unter der Anleitung von Joachim, Günter, Dieter, Horst und mir wurden die Kinder in die Geheimnisse der Fernsteuerung eingewiesen und los ging es. Silvi sorgte im Hintergrund für den Reibungslosen Ablauf, indem sie die Zeitmesser überwachte und die Spenden ( 1€ für 10 Min fahren ) einnahm.
Gut das die Tugs Schläuche als Rammschutz hatten.


Alle starren auf das Wasser. Was ist da los?


Unsere Kinderflotte ist unterwegs.

Gegen 14.00Uhr erhielten wir vom Veranstalter die Information das in der nächsten Stunde eine schwere Unwetterwarnung herausgegeben wurde. Kaum zu glauben, der Himmel war strahlend blau. Aber gegen 15.00Uhr zog eine schwarze Wand über die Elbe auf uns zu. Wir mussten leider das Kinderschippern einstellen und sahen zu das wir unsere Modelle und den Stand noch trocken verladen konnten.


Da kommt was auf uns zu!

Als wir das gerade geschafft hatten reichte die Zeit gerade noch zur Verabschiedung und als wir in den Fahrzeugen saßen fing es Sintflutartig zu schütten an.

Gut das die „ Arche Noah „ im Glückstädter Hafen lag. Es blieb einem die Sprache weg wenn man den Koloss betrachtete.


Gut das die Arche Noah da war

Nachdem die Akkus wieder aufgeladen und kleine Reparaturen durchgeführt wurden war endlich Feierabend.


Sonntag war auch wieder Kinderschippern und Modellbau -ausstellung angesagt. Christiane und Wolfgang, gerade am Samstag  aus dem Urlaub zurück sowie Ralf ( Sorry Ralf, bei dem Stress habe ich vergessen Fotos von Deinen Modellen zu machen ) verstärkten unser Team mit zusätzlichen Modellen und ihrem pausenlosem Einsatz bei der Aufsicht der Kinderflotte.

Ab 10.30 ging der Ansturm auf die Kindermodelle los, Unglaublich, die Modelle kamen nicht mehr aus dem Becken. Horst und Ralf hatten noch zwei zusätzliche Tugs mitgebracht sodass unsere Flotte mit 8 Schiffen komplett war. Wir hätten auch 15 Schiffe haben können und es hätten sich immer noch Schlangen vor Silvis Tisch gebildet. Es kam schon fast zu Handgreiflichkeiten unter den Eltern weil “ihr“ Kind angeblich zuerst da war. Aber das war schnell geklärt und nach der „ Ansprache „ ging alles wieder in Ruhe weiter.

Gegen 16.Uhr zog es wieder auf und wir brachen ab. Alles zusammen gepackt und trocken verstaut. Wieder Glück gehabt.

Ich danke an dieser Stelle Christiane, Silvi, Bärbel, Ralf, Günter Langer, Horst, Wolfgang, Dieter, Joachim und Ralf für die tolle Unterstützung. Ich weiß das bei vielen die Füße abends geschmerzt haben und das  bei einigen die Grenze erreicht war aber ihr habt den Kindern und auch den Eltern tolle Minuten geschenkt an die sie bestimmt gerne zurückdenken.


Das ist unsere Aufgabe: Glänzende Augen und lachende Kinder.

Mir bleibt jetzt nur noch den Hänger auf Vordermann bringen, die Akkus zu laden und Reparaturen auszuführen damit die Kinderflotte bei unserer nächsten Veranstaltung wieder vollen Einsatz zeigen kann. Naja und diesen Bericht erstellen.

Alle Bilder hier:

Bericht und Bilder:  Volker Engler